Ihre gewählte Fortbildung

Hypomobilitäten des Carpus – eine therapeutische Herausforderung

Häufig treffen wir in der Praxis auf Bewegungseinschränkung des Handgelenkes.
Handelt es sich um eine wirkliche Hypomobilität, oder kann sich hinter dieser auch eine Hypermobilität des Carpus „verstecken“? Haben wir es mit einem Kapselmuster mit/ohne Schmerz zu tun? Ist eine Mobilisation indiziert und wenn ja in welcher Form?
Diese und weitere Fragen werden im Rahmen dieses Workshops beantwortet.

Kursdetails

Zielgruppen • Ergotherapeut:in
• Physiotherapeut:in

Ziele Klärung der oben gennannten Fragen (Kurzbeschreibung)
Inklusive praktische Anwendung der Techniken (Arthrokinematisch spezifische Reihentechniken bzw. Kapselteilspezifische Säulentechniken)

Voraussetzungen Praxiserfahrung im Bereich der Handtherapie (Bewegungseinschränkungen des Handgelenkes)

Inhalte

§ Arthrokinematisch spezifische Reihentechniken zur Mobilitätsverbesserung der radiocarpalen Extension/Flexion sowie der mediocarpalen Radialextension/Ulnarflexion
§ Kapselteilspezifische Säulentechniken: lokale gelenksspezifische Untersuchung bzw. gelenksspezifische Mobilisationen des Carpus PatientInnenbeispiele
§ Anatomie in vivo
§ klinische Untersuchung + Interprätation

Kursdauer 8 Seminareinheiten à 45 Minuten

Anrechenbare Punkte 8.00 Fortbildungs-Punkte lt. GuKG/MABG/MTD-Gesetz

Anmerkungen Für diesen praxisorientierten Kurs bitten wir, wenn möglich, einen Mobilisationskeil/ ein Armkeilkissen/o.ä. mitzubringen.

Informationen erhalten Sie bei

Dagmar Springeth

Fortbildungskoordinatorin

+43 512 5322-75553 E-Mail senden